Meine systemische Haltung ist geprägt vom Blick auf persönliche Ressourcen, alltagswirksame und lösungsorientierte Strategien, Selbstwirksamkeit und einer wertschätzenden Grundhaltung. Eine vertrauensvolle Atmosphäre und Transparenz bilden für mich die Basis jeden Kontakts.
Die systemische Therapie vereint vielfältige und individuell verschiedene Methoden und Ansätze. Neben Fragetechniken können auch nonverbale Methoden neue Perspektiven erschließen und unter Einsatz von Materialien wie z.B. Familienbrett, Skulptur oder eines Genogramms sichtbar und greifbar machen.
Zu meinem professionellen Selbstverständnis gehören eine ständige Weiterentwicklung und Qualifizierung. Vertiefend habe ich mich bisher u.a. folgenden Themen gewidmet:
Krisenintervention, psychische erste Hilfe, Trauerprozesse bei Kindern und Erwachsenen, Züricher Ressourcenmodell, psychologische und schulpsychologische Diagnostik, Teilleistungsschwächen Lese-Rechtschreibschwierigkeiten (LRS) und Rechenschwierigkeiten (Dyskalkulie), Schwierigkeiten in Konzentration und Aufmerksamkeit, Beratung und Therapie in Zusammenarbeit mit Dolmetschern (ohne Anspruch auf Vollständigkeit)